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Vor geraumer Zeit haben wir uns mehrere Firmen angesehen die entweder Häuser in gewöhnlicher massiver Bauweise oder als Fertighaus anbieten. Bei einer Firma haben wir ein Haus besichtigt welches fast fertig war und der Hausherr bei vielen Dingen sehr aktiv mitgewirkt hat.
In einem Gespräch berichtete uns der Bauherr, dass er fast gravierende Fehler bei der Erstellung des Kellers gemacht hätte und im Nachhinein von Glück sprechen kann dass er doch noch eine Kellerbaufirma beauftragt hatte.
Das Problem bei diesem Hanggelände bestand wohl darin, dass von mehreren Seite Wasser in Richtung des Kellers floss. Dies wurde aber erst richtig nach dem Ausschachten und dem Start der Kellerarbeiten bemerkt. Noch während der Zeit des Giessens des Fundamentes wurde klar, dass eine spezielle Außenabdichtung notwendig ist um langfristig einen trockenen Keller zu haben. Ohne diese sogenannte „weisse Wanne“ wäre wohl schon nach kurzer Zeit feuchte Wände in den Kellerräumen, die auch als Hobbyraum und als Wellnessbereich mit Sauna dienen sollte, sichtbar geworden.
Daher bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass Eigenleistung beim „Fundament“ eines Hauses, dem Keller, einfach nicht sinnvoll sind. Es sieht zwar einfach aus, ein paar Steine mit einigen Kollegen, die als Maurer schon mal auf dem Bau gearbeitet haben, hochzuziehen und später von aussen gewisse SChichten aufzukleben, aber weit gefehlt. Ohne konkrete Fachkenntnisse von Profis werden gravierende Fehler schon in den ersten Bautagen gemacht.
Bei Gesprächen mit den Keller-Experten habe ich zudem festgestellt, dass diese speziellen Gebäudeabdichtungen auch für unsere Wünschvorstelltung, nämlich Keller plus integrierte Doppelgarage, heutzutage auch kein Problem mehr darstellt.